Christel Balke Berufung von ganzen Herzen

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Vertrauensvoller Partner im Sterbefall

Seit über 28 Jahren lebt Christel Balke ihre Berufung von ganzen Herzen. Es ist ihr ein Bedürfnis, dem Leben von Verstorbenen einen würdigen Abschluss zu geben. Mit ihrem Bestattungsinstitut Christel Balke ist die Unternehmerin in Fürstenwalde und weit darüber hinaus vielen Menschen ein vertrauensvoller Partner im Sterbefall. Mit sehr viel Verständnis und voller Vertrauen steht sie den Hinterbliebenen seelisch tröstend zur Seite und kümmert sich liebevoll um alle organisatorischen Dinge. Die Form der Bestattung wird in sensiblen Gesprächen besprochen, Formalitäten mit Versicherungen und Rententrägern geklärt, Blumen bestellt, Annoncen aufgegeben, eine Rede ausgearbeitet, die Musikauswahl besprochen und all das mit viel Einfühlungsvermögen für die Angehörigen. Jeder Mensch hat das Recht auf einen würdevollen Abschied. Diesen Anspruch lebt Christel Balke und erfüllt ganz individuell alle Wünsche auf dem letzten Weg am Ende des Lebens.
Beruflich begann sie als Sachbearbeiterin in der Forschung im Reifenwerk, doch das war nicht ihre Welt. Nach der Heirat zog Christel nach Lübbenau und war dort als Arztsekretärin in der Kinderabteilung der Poliklinik tätig. Die kleine Familie freute sich am 15. April 1969 über die Geburt ihrer Tochter Astrid. Beruflich absolvierte Christel Balke ihren Fach-Hochschulabschluss als Fachkrankenschwester. Inklusive der Ausbildung mit Lehrtätigkeit.
Seit 1988 ist sie wieder in Fürstenwalde und arbeitete als Schwester in der Poliklinik Nord. Im Jahr 1990 hatte Christel Balke die Idee, das große Grundstück in Beerfelde in ein Bestattungsunternehmen zu verwandeln.

Diesen Gedanken trug sie schon lange in sich, da sie durch ihren Beruf mehrfach mit dem Tod in Berührung kam. Da Christel Balke eine Frau der Tat ist, hat sie das unternehmerische Risiko nicht gescheut. Sie ging auf Akquise und schon bald bestellte sie den ersten Firmenwagen, der vom Gesundheitsamt in der Ausstattung vorgeschrieben war. Es war ein Volvo „Es hat funktioniert, aber ich hätte auch den Mut gehabt aufzuhören, da die Investitionen sehr hoch waren.

Ihr erstes Büro war in der Feldstraße und seit dem Jahr 2000 ist sie in der Gartenstraße 45a.
Gern denkt sie an ihre Mutter Elfriede zurück, die ihr bis 2001 im Büro geholfen hat. In all den Jahren hat sich Christel Balke mit ihrer Korrektheit großes Vertrauen erarbeitet. Doch es war auch mit viel Zeit und Kraft verbunden, oftmals bis in die Nacht hinein, wenn sie ihre Reden schrieb. Die Verstorbenen wurden von ihr persönlich ins Krematorium nach Berlin in den Baumschulenweg gefahren, da es ein ganz wichtiger Vertrauenspunkt ist. Auf mein gutes Team  kann ich mich immer verlassen. Ich werde gebraucht und das Arbeiten tut mir gut“, erzählt die Unternehmerin dankbar. Tag und Nacht ist sie voller Verständnis für die Hinterbliebenen erreichbar. Der Hauptsitz mit dem Fuhrpark und den Kühlräumen ist im Gewerbeparkring in der Lindenstraße. Christel Balke ist zum Abschied ganz dicht bei den Menschen. „Ich versuche, trotz großem Schmerz, Hoffnung und Zuversicht zu geben, und bin sehr dankbar, dass mir die Menschen ihr Vertrauen schenken und sich bei uns gut aufgehoben fühlen“,
Sie liebt sie ihren Garten und mag gute Bücher. Und dann gibt es ja noch ihren Sonnenschein Kessy. „Sie ist ein Spitzmischling und mein großes Glück. Ich bin sozusagen richtig auf den Hund gekommen.“

Trennung kann man den Tod wohl nennen, denn wer weiß wohin wir gehen.
Tod ist nur ein kurzes Trennen auf ein ew’ges Wiedersehen.

Josef von Eichendorff